Geschichte
Wir über uns
Die Wohnstätte Haus am Karswald ist aus dem ehemaligen Langzeitbereich des psychiatrischen Landeskrankenhauses Arnsdorf hervorgegangen.
Geschichtliche Informationen zum Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf finden Sie unter http://www.skh-arnsdorf.sachsen.de/ueber_uns/geschichte/.
1993 tritt die Rahmendienstordnung für die Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in der Trägerschaft des Freistaates Sachsen in Kraft. Am 01. März erhält die Einrichtung den Status eines Sächsischen Krankenhauses, mit der Aufgabe, als Staatsbetrieb ausschließlich und zu unmittelbar gemeinnützigen Zwecken der Behandlung, Pflege, Begutachtung und Rehabilitation der ihnen anvertrauten Menschen zu dienen.
Im Rahmen der Struktur- und Zielplanung wird das Haus vom Träger in einen Behandlungs- und einen Pflegebereich untergliedert. Mit Wirkung zum 01. April 1993 erfolgt die formale Trennung. Zu diesem Zeitpunkt werden noch ca. 470 sogenannte Langzeitpatient*innen, die aber nicht mehr der stationären Behandlung bedürfen, zum Pflegebereich gezählt.
1994 Am 01. Februar beginnt die Heimleiterin Frau Mittag ihre Tätigkeit, um vor allem konkrete konzeptionelle Vorstellungen über die Entwicklung des Heimbereiches zu erarbeiten und umzusetzen. In der für alle Sächsischen Krankenhäuser geltenden Rahmendienstordnung ist festgelegt, dass die Pflegeheimbereiche in der Managementstruktur eines sächsischen Krankenhauses zu führen sind, bis sie als eigenständige Versorgungs- und Wirtschaftseinheiten, sprich Heime, geführt werden können. Wichtigstes Ziel ist die Enthospitalisierung der Langzeitpatient*innen in die neu entstandenen, gemeindenahen Versorgungsstrukturen.
1996 Ab 01. Juni gilt der Heimbereich am Krankenhaus Arnsdorf wirtschaftlich und organisatorisch selbständig. Trotz erster räumlicher Verbesserungen ist der Heimbereich noch weit davon entfernt, der Heimmindestbauverordnung zu entsprechen. Der Anteil der stark verbesserungswürdigen Bedingungen ist immer noch sehr hoch. Die noch sehr großen Stationen sind Lebensraum für 48 Personen. In den Schlafsälen finden bis zu 20 Menschen Platz. Das Mobilar ist funktionell, teilweise sehr alt oder defekt. So gehören Bädern von 40 m² Größe, mit Waschbeckenreihen und drei Badewannen nebeneinander ohne Sichtschutz, zum Alltag. Für Bewohner*innen fehlen Möglichkeiten der individuellen Gestaltung ihres Lebensraumes sowie Rückzugsräume. Es werden dringend bauliche Maßnahmen und die Ausstattung mit neuen Möbeln notwendig. Hauptthema der fachlichen Arbeit ist der Wandel vom medizinischen zum ressourcenorientierten, individuellen und auf die Bedürfnisse des Bewohners abgestimmten Ansatzes.
1997 Die Rahmendienstordnung für Heime, die aus Langzeitbereichen der Sächsischen Krankenhäuser hervorgegangen sind, ist erlassen. Damit wird die Einrichtung seit dem 01. Januar nach den Bestimmungen des Heimgesetzes, welches die Heimmitwirkungsverordnung, die Heimmindestbauverordnung, die Heimsicherungsverordnung und die Heimpersonalverordnung enthält, und der Rahmendienstordnung für Heime geführt.
Die Rahmendienstordnung bestimmt in der Präambel: "Die Heime in der Trägerschaft des Freistaates Sachsen, die aus den Sächsischen Krankenhäusern ausgegliedert wurden, sind langfristig aufzulösen. (...) Aufnahmen in die Heime sind nicht zulässig; mögliche Aufnahmen sind Rückaufnahmen nach Verlegung in ein anderes Heim innerhalb eines kurzen Zeitraumes (ca. 8 Wochen), wenn das andere Heim die Betreuung nachweislich nicht gewährleisten kann." (Erlass der Rahmendienstordnung. 1997. S.1)
1998 Mit Ende des Jahres befindet sich das Heim nur noch in vier separaten Gebäuden auf dem Gelände des Sächsischen Krankenhauses. Damit ist eine objektive Trennung zwischen Krankenhaus und Heim gegeben. Es gibt vier sozialtherapeutische Wohnbereiche, drei heilpädagogische Wohnbereiche und eine gerontopsychiatrischen Pflegeabteilung. Die Bewohner leben nun in Gruppen von ca. 9 bis 12 Heimbewohner*innen, in Einzel-, Zwei- und Dreibettzimmern, zusammen. Die Bewohnerzimmer werden individuell, entsprechend den Vorstellungen und materiellen Möglichkeiten, mit eigenen Möbeln und Accessoires eingerichtet. Wünsche der Bewohner*innen für die eigene Zimmergestaltung finden Berücksichtigung.
Den Wohngruppen stehen eine Küche, sowie Wohn- und Essräume zur freien Verfügung. Zum Teil müssen noch die Sanitärbereiche (Toiletten und Bäder), getrennt nach Geschlecht, gemeinschaftlich genutzt werden. In den Bereichen werden außerdem Räume für Beschäftigung, Sport und Kriseninterventionen, Wäsche- und Abstellräume sowie Dienst - und Funktionsräume geschaffen.
2000 Es entstehen Therapeutische Wohngruppen mit insgesamt 24 Plätzen, in denen Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten heilpädagogisch betreut werden.
Erstmalig erfolgt die Anschaffung eines Heimbusses, finanziell unterstützt von Firmen und Geschäften in und um Arnsdorf. Nun sind Ausflüge für bis zu 9 Personen und kleine Urlaubsfahrten in den Wohngruppen möglich.
2004 Im Oktober wird der Bau des Hauses B7 fertiggestellt. Die Bewohner*innen aus dem gerontopsychiatrischen Bereich im Haus A3 ziehen ein. Im Dachgeschoss findet die Heimleitung ihren neuen Platz.
Wir sehen uns nicht länger als Heim, sondern als Wohnstätte zur Pflege und Förderung behinderter Menschen. Die Häuser der Wohnstätte sollen neue Namen erhalten. Das erste Gebäude ist die B7 mit dem Namen HausBuche.
2007 Nach der Renovierung des Hauses B8, mit neuem Namen Haus Eiche, erfolgt der Einzug der Bewohner*innen im Juli. Mit der Eröffnung finden Menschen, die mit einer chronischen psychischen Erkrankung leben, ein neues, saniertes Zuhause.
Im Juli entsteht die Außenwohngruppeder Wohnstätte im Ortskern von Arnsdorf. Hier leben 14 Bewohner*innen in Zwei- und Dreiraum- Wohnungen und bewältigen ihr Leben mit einem hohen Maß an Selbständigkeit. Sie arbeiten an geschützten Arbeitsplätzen in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen oder erhalten im internen Arbeits- und Beschäftigungsbereich der Wohnstätte tagesstrukturierende Angebote. Etwas später wurde dem Weg, an dem sich das Haus der Wohngruppe befindet, in "Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg" umbenannt. Damit wird eine Frau und Künstlerin geehrt, die wie 2680 weitere Patient*innen der Pflegeanstalt Arnsdorf, Opfer der Krankenmorde durch die Nazis wurde.
2009 Nach erfolgreicher Sanierung des Hauses B6 ziehen die Bewohner*innen im November in das Haus Linde ein. Die Zimmer der Bewohner*innen und die Gruppen- und Funktionsräume wurden nach einem Farbkonzept ausgestaltet, dass durch den HPM- Color- Test, der mit Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen zwischen 2008 und 2009 durchgeführt wurde, entstand. Auch die Räume der Arbeits- und Beschäftigungstherapie werden für industrielle Angebote und Töpferarbeiten neugestaltet und im Dachgeschoss entsteht die Förderstätte. Hier gibt es nun auch Platz für Veranstaltungen, den Konferenzraum, der für Feste und Feiern, Tagungen und Weiterbildungen genutzt wird.
Seit Dezember 2009 gibt es im Haus Linde ein Zwischenangebot mit 7 Plätzen. In diesem finden Bewohner*innen mit Anspruch zwischen heilpädagogischen und intensivpädagogischen Betreuungssetting ein Wohnangebot.
2010 Im April wird entschieden, im Erdgeschoss des Hauses B5 ein neues Leistungsangebot für junge erwachsene Menschen mit psychischer Erkrankung in Kombination mit Alkohol- oder Drogensucht und Persönlichkeitsstörungen zu entwickeln. Der Wohnbereich erhält den Namen Haus Birke. Das Haus ist das einzige der Wohnstätte, das noch nicht saniert wurde. Es entwickeln sich Pläne zum Um- bzw. Neubau des Gebäudes.
Mit einer Festwoche wird im Mai das 15-jährige Bestehen der Wohnstätte Haus am Karswald gefeiert.
2012 Die Außenwohngruppe besteht nun 5 Jahre. Die Bewohner*innen fühlen sich in diesem Wohnangebot zu Hause und von den Mitarbeiter*innen in ihrer selbständigen Lebensweise unterstützt.
Wir haben intensiv mit der Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems begonnen. Das Qualitätsmanagementsystem regelt die organisatorischen Abläufe in der Wohnstätte, um unseren Kunden, den Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf, die geforderte Qualität unserer Leistungen zu garantieren. Das Qualitätsmanagementsystem schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen und regelt alle Abläufe, um unsere Qualitätsziele zu erreichen.
2013 Die Krankenhauskirche wird 100 Jahre. Die Wohnstätte beteiligt sich mit dem Projekt „100 Engel“ an den Feierlichkeiten, welche sich mit Projekten und Veranstaltungen über das gesamte Jahr erstrecken. Daraus entwickelt sich das Anliegen, mit Vertreter*innen von Wohnstätte, Krankenhaus, Gemeinde sowie engagierten Privatpersonen, den Fokus besonders auf das dunkelste Kapitel der Krankenhausgeschichte zu richten. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Menschen, die psychisch erkrankten oder mit einer Behinderung geboren wurden, von hier aus auf den Sonnenstein nach Pirna gebracht und ermordet.
2014 Die Wohnstätte wird 20 Jahrealt.
Jetzt leben die Bewohner*innen in 1- und 2- Bett- Zimmern und die einzelnen Wohngruppen haben eine Größe von 6 bis 12 Plätzen. Nicht nur die räumlichen Bedingungen haben sich verändert, auch die fachlichen Anforderungen orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen. Die Mitarbeiter*innen der Wohnstätte stellen den personenzentrierten und ressourcenorientierten Ansatz sowie der Mitwirkung der Bewohner*innen in all ihren Belangen in den Fokus der Konzeptionen und der täglichen Arbeit.
Zertifizierung am 26.08.2014 Wir haben die Bedingungen und Anforderungen nach der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt und können die intensive Arbeit für die Verbesserung unserer Organisationsstruktur durch eine erfolgreiche Zertifizierung krönen. Im Abschlussgespräch haben uns die beiden Auditoren eine sehr gute Arbeit bescheinigt. Nun gilt es, dieses Niveau zu halten und in regelmäßigen, zweijährigen Neuzertifizierungen wieder unter Beweis zu stellen.
2015 Am 21. Januar besucht die Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Frau Barbara Klepsch, das Haus am Karswald.
Am 24. und 25.09.2015 ist unsere Wohnstätte Gastgeber der Tagung der Arbeitsgruppe der Bundesdirektorenkonferenz "Geistige Behinderung".
Der Arbeitskreis "Gedenkkultur" entsteht.
2016 Wir nehmen erstmals an der Messe "Karriere Start" in Dresden teil. Ab jetzt werden wir in jedem Jahr mit einem eigenen, sehr kreativen Messestand die Wohnstätte als einen Arbeitsort für viele unterschiedliche Berufsgruppen präsentieren.
Ein neues Angebot, die "Tiergestützte Intervention", findet für Bewohner*innen statt. Besuchshunde ermöglichen Streicheln, Kuscheln und Spielen und damit neue Erfahrungen für die Bewohner*innen.
Am 31.08.2016 wird die langjährige Wohnstättenleiterin, Frau Mittag, in den Ruhestand verabschiedet. Als neuer Leiter der Wohnstätte beginnt Herr Fink -Schurig seine Tätigkeit.
Zum Volkstrauertag am 13. November, weihen die Gemeinde und der Arbeitskreis Gedenkkultur am Elfriede- Lohse-Wächtler- Weg Erinnerungstafeln mit Zeichnungen der Künstlerin an den beiden Straßenschildern ein.
2017 Die Wohnstätte wird in der Öffentlichkeitsarbeit aktiver. Bereits zum zweiten Mal werden Schüler*innen zum Schau-Rein-Tag eingeladen, um sie in der Berufsfindung aktiv zu unterstützen. Zweimal im Jahr organisiert die Wohnstätte Konzerte von Nachwuchskünstlern oder auch sehr bekannten Künstler*innen in der Krankenhauskirche. Unsere Hauszeitung, das KarsWaldBlatt, erscheint viermal im Jahr und berichet über wichtige Höhepunkte der Wohnstätte. Im therapeutischen Angebot für die Bewohner*innen findet die Motopädie ihren Platz. Die Wohnstätte plant den Umbau des Gebäudes B5. Die Bewohner*innen des Hauses Birke ziehen im Juni in das Übergangsquartier im Obergeschoss des "Elfriede-Lohse-Wächtler-Hauses" B3. Im September beginnt der Abriss der Seitenflügel am Haus B5.
Die Außenwohngruppe feiert ihren 10. Geburtstag. Für die Mitarbeiter*innen werden sogenannte Teamtage ermöglicht, die die Gemeinschaft der Mitarbeiter*innenund die vertrauensvolle Zusammenarbeit stärken.
2018 Wir beginnen das Jahr mit einer Mitarbeiterumfrage. Ziel ist es, die Mitarbeiterzufriedenheit und -verbundenheit zu stärken und ein betriebliches Gesundheitsmanagement zu entwickeln. Das BundesTeilHabeGesetz stellt auch an unsere Arbeit neue Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, alle Mitarbeiter*innen zu informieren und weiterzubilden. Im Februar findet dazu eine erste Fortbildung in der Wohnstätte dazu statt. Zukünftig wird es ein Anliegen sein, alle Mitarbeiter*innen dazu regelmäßig zu informieren und mit Weiterbildungen zu stärken.
Im April wird eine neue Bewohnervertretung gewählt. Sie unterstützt das Anliegen, die Bewohner*innen in die Entwicklung der Wohnstätte aktiv einzubinden und ihre Anliegen stets im Blick zu behalten. An den Projekttagen vom 21.-23. August führt unsere Wohnstätte mit Bewohner*innen vom Haus Eiche und Klient*innen der Jugendwohneinrichtung PantaRhei e.V. gemeinsam ein Projekt der Begegnung durch. Es entstehen mit Unterstützung eines Holzkünstlers vier "bunteVögel", die auch von Passanten am Straßenrand bewundert werden können. Zum Öffentlichkeitstag am 09.11. zum Thema "Wahrnehmung" begrüßen wir zahlreiche Gäste, die die Wohnstätte mit ihren verschiedenen Bereichen in den Wohngruppen, Arbeit und Beschäftigung, Freizeit und Kultur kennenlernen möchten.
2019 Die Wohnstätte begeht unter dem Motto "25 Jahre zuHAUSeAmKARSWALD" ihr Jubiläum.Über das gesamte Jahr sind Höhepunkte geplant, um dieses Ereignis angemessen zu würdigen. Im Januar wird durch den Arbeitskreis Gedenkkultur eine Gedenkwoche veranstaltet. Seit 2015 setzt sich der Arbeitskreis für ein würdiges Gedenken an 2681 Patient*innen ein, die die Landesanstalt Arnsdorf als Zwischenanstalt passiert habe oder als Arnsdorfer Stammpatienten den Interessen der Nationalsozialisten weichen mussten. Von ihnen sind bis heute Karteikarten im Archiv des Krankenhauses erhalten geblieben. Um diese Schicksale nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, werden die Namen, ergänzt mit biografischen Daten, in einem Gedenkbuch veröffentlicht. Ein Filmabend mit anschließendem Gespräch mit der Regisseurin des Films "Ich werde nicht schweigen", eine Veranstaltung für Mitarbeiter*innen mit Lesung verschiedener Biografien und eine Fahrt in die Gedenkstätte Sonnenstein vervollständigen diese Gedenkwoche. Weitere Ereignisse sind unsere Hausparty für Bewohner*innen und Angehörige im Garten der Sinne, ein musikalischer Nachmittag für unsere ehemaligen Mitarbeiter*innen sowie ein Grillabend für Dienstleister und Firmen, die zuverlässig und vertrauensvoll mit uns zusammenarbeiten. Der Baufortschritt am Haus B5 wird mit den beteiligten Firmen bei einem kleinen Richtfest und einem großen Dankeschön für die fleißige Arbeit gewürdigt. Ein besonderer Höhepunkt ist im Oktober die Festveranstaltung im Kultur- und Sozialzentrum des Krankenhauses. Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen und zahlreiche Gäste folgen unserer Einladung, um mit uns auf die vergangenen 25 Jahre, unsere gegenwärtigen Aufgaben und unsere Perspektiven zu blicken. Die Wohngruppen und Arbeitsbereiche befüllen eine Zeitkapsel, die in einen neugepflanzten Baum vorm Haus Buche einwachsen soll.
2020 Die 3. Reformstufe des BTHG bringt Neuerungen, die sich ab 01.01.2020 in den veränderten Verträgen zum Wohnen in besonderen Formen der Eingliederungshilfe darstellen. Mit der weiterführenden Auseinandersetzung mit dem BTHG ändern wir den Zusatz in unserem Namen. Wir sind eine Wohnstätte für Menschen mit Assistenz - und Pflegebedarf. Damit möchten wir den respektvollen, wertfreien und an den Bedürfnissen der Bewohner*innen orientierten Grundsatz unserer Arbeit zum Ausdruck bringen. Wir werden im Qualitätsmanagement erneut geprüft und erhalten die Rezertifizierung. Um unsere Eigenständigkeit zu verdeutlichen, erhalten wir eine neue Hausnummer: Hufelandstraße 21. Auch in der Wohnstätte sind die Anforderungen im Umgang mit der Corona-Pandemie deutlich zu spüren. Durch erhöhte Hygiene - und Vorsichtsmaßnahmen und besondere Regelungen für die Alltagsgestaltung und dem Umgang mit Besuchen in der Wohnstätte versuchen wir, Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen vor diesem Virus zu schützen.
Ab Juli beginnen wir endlich auf einer eigenen Facebookseite auch in den sozialen Medien über unsere Arbeit zu berichten.